nach der „stuermischen“ schotterfahrt auf dem ‚rooftop‘ erreichen wir schliesslich el nido, die (!) ‚traveldestination‘. die zunaechst auch erschreckend touristisch wirkt, auf
den zweiten blick den tourismus aber auf einen kleinen breich buendelt, so dass wir statt beachfront ein fantastisches guesthouse mit nahezu familienanschluss inmitten des filippino-alltags finden. aus dem urspruenglichen plan relaxen und beachen wird natuerlich nichts. wir ’strandneutrale‘ adventurehungrige traveller erkunden die
atemberaubenden straende, inseln und felsen auf flipflops und fahrbaren untersaetzern, entweder boot oder moped (nach 80 km dirt road hat dirk blasen an den haenden vom festhalten…). wir finden badende schweine, riesenwarrane und gefesseltes sowie gegarrtes gefluegel. dank ‚unbeatabler‘ mentaler unterstuetzung (thanks dirk!!) tausche ich schliesslich schnorchel gegen sauerstoffflasche und lasse mich vier tage lang auf unterwasserabentheuer ein….
nach 9 tagen el nido bin ich abhaengig vom laecheln der philippinos (natuerlich besonders wenn der trycicle fahrer einen crash baut wahrend er mir zulaechelt…) von halo halo, peppersquid, der midtown-bakery, nr.10, bangka- und motorradfahren, bukojuice und tauchen. meine beiden letzten reisewochen sind unuebertreffbar. thanks keith und ganz besonders dirk!
der weg zurueck ist weit und zuweilen ganz besonders spannend, besonders als der bus-fahrschueler in den kurven zweiradfahren uebt und um uns herum die tueten gefuellt werden… taytay als letzter untouristischer stop erschwert die abreise erneut, und ich inhaliere ein letztes mal puerto princesa und manila… time to say goodbye. :((((
it’s time to come home. :))))