nach der dubiosen taxifahrt (wozu brauche ich zwei fahrer???) ins ausladende hostel (clean it yourself and create your own smell) fluechte ich in asiens groesste schoppingmall. es sind doch immer wieder die kontraste, die mich begeistern: welcome mam, this way mam, hello mam, yes mam, shoes mam…). ich tausche spontan (!!) furchbares hostel gegen schaukelnden nachtbus in den bergigen und gruenen norden, die cordilleras. stunden spaeter schnaufen wir im achten weltwunder (bague) tausende von treppen bergauf und bergab, reisfelder, wasserfaelle und lokale doerf. das letzte bisschen heim gehts per jeepney, das wiederum ist wohl das einzige transportmittel, welches den steilen und kurvigen schlammberg nach mehrmaligen ‚aurutschern‘ schafft.